Vorstellungen und Ziele
Im Mittelpunkt meiner politischen Tätigkeit steht stets der Mensch. Für die Mitbürgerinnen und Mitbürgern in Feucht und Moosbach will ich Verbesserungen und Fortschritte erreichen. Leider muss man dabei oft Kompromisse zwischen den Wünschen verschiedenster Personen bzw. Interessensgruppen eingehen. Daher ist der Prozess der politischen Willensbildung und Entscheidung nicht immer einfach. Dabei achte ich darauf, alle Beteiligten zu hören und den Konsens zu suchen. Letztendlich müssen aber Entscheidungen gefällt werden, die leider nicht immer alle zufrieden stellen können. |
Das Gesamtwohl von Feucht und Moosbach sollte für uns Kommunalpolitiker von zentraler Bedeutung sein - daran will ich mich gerne messen lassen. |
DOWNLOAD - ARCHIV (auch im PDF- oder Word-Format)
Hier werden zentrale Aussagen meiner politischen Tätigkeit bzw. des Wahlprogramms veröffentlicht - und ich biete Ihnen die Möglichkeit, Stellungnahmen zu wichtigen Problemen herunterladen zu können. |
Junges Team für Oliver Siegl - unsere jungen Kandidaten und ihre Ziele
Flächennutzungsplan geht in die letzte Phase
Feucht braucht (k)einen kommunalen Ordnungsdienst
Stellungnahme zum Haushalt 2019
"Ich meine, dass es uns mit dem vorliegenden HH wieder gelungen ist, die Ausgaben auf das Notwendige zu begrenzen. Trotzdem werden wir in den Haushaltsberatungen für die kommenden Jahre sicher das eine oder andere Wünschenswerte verschieben oder gar streichen müssen. Es muss daher zukünftig noch genauer überlegt werden, welche Investitionen dringend notwendig sind und welche Baumaßnahmen und andere Investitionen nach hinten geschoben werden können oder ganz wegfallen können."
Jahresschlussrede im Marktgemeinderat - Bilanz eines ereignisreichen Jahres
Anpassung der Friedhofsgebühren unerlässlich
Drei neue E-Tankstellen in Feucht und Moosbach
Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum: Chance und Verantwortung
Abschaffung der Standgebühren für das Bürgerfest bereits ab 2018 beschlossen
Gemeinsames Mittelzentrum Feucht-Schwarzenbruck-Wendelstein
Änderung der Grundsteuer: Keine Erhöhung durch die Hintertür
Flächennutzungsplan: Weiterentwicklung statt Stillstand
Haushalt 2018 solide - Finanzplanung: Wünschenswertes und Notwendiges
Im Feuchtere Zentrum die Weichen für die Zukunft stellen
Lageplan der Rummelsberger Diakonie für die stationäre Pflegeeinrichtung an der Zeidlersiedlung
Erfolgreiche Bilanz 2016 - Jahresschluss-Sitzung des Marktgemeinderates
Wir können stolz auf das sein, was erreicht wurde
Bürgerversammlung 2016 in Feucht und Moosbach
Viele Zukunftsinvestitionen Haushaltsrede zum Haushalt 2016
Kindertagesstätte und Soziales Wohnen an der Sternstraße
Unterstützung für das Hermann-Obert-Raumfahrtmuseum und das Zeidel-Museum
Erfolgreiche Bilanz - Rede bei der Jahresschluss-Sitzung des Marktgemeinderates
Straßenausbaubeitragssatzung und Grundsteueranpassung
Gut angelegtes Geld für Pausenhöfe
Der Zeidler am neuen Kreisverkehr in der Altdorfer Straße
Feucht zukunftssicher gestalten: Gewerbegebiet Moserbrücke sinnvoll und notwendig
Haushalt 2015 einstimmig beschlossen
Haushaltsrede von Alexander Hommel für die CSU-Fraktion
Bürgerversammlung 2015: Bilanz und Ausblick
Neuer Friedhof: Sanierung und Modernisierung - Mehr Platz in der Aussegnungshalle
Gemeinsamer Antrag auf Einstufung als Mittelzentrum Feucht-Schwarzenbruck-Wendelstein
Der Markt Feucht, die Gemeinde Schwarzenbruck und der Markt Wendelstein wollen als ein gemeinsames Mittelzentrum anerkannt werden, um im Landesentwicklungsprogramm (LEP) als solches aufgenommen zu werden und damit die Möglichkeit zu erhalten, diverse Einrichtungen einerseits zu bewahren und andererseits zu bekommen.
Gemeinsamer Protest gegen die geplante Schließung der PI-Feucht
Nach den Informationsveranstaltungen des mittelfränkischen Polizeipräsidiums zur geplanten Schließung der Polizeiinspektion Feucht und deren Verlagerung nach Altdorf bekräftigten die drei Bürgermeister Bernd Ernstberger (Schwarzenbruck) Werner Langhans (Wendelstein) und Konrad Rupprecht (Feucht) in einem Brief an Bayerns Innenminister Joachim Herrmann erneut ihre Bedenken.
Jahresschlussrede 2014 im Marktgemeinderat
Verkehrskonzept vorgestellt - viele Vorschläge zur Verbesserung der innerörtlichen Verkehrssituation
Übergabe der Unterschriften zum Erhalt der PI-Feucht bei Innenminister Herrmann
Nach dem vehementen Protest der drei Bürgermeister ist die Unterschriftenaktion eine gute Unterstützung bei dem Ziel, die Polizeiinspektion in Feucht zu erhalten.
Informationsbesuch bei der Firma COMPANA in Parkside
Unternehmen am Ort halten und neue ansiedeln - auch in dieser Hinsicht ist das Baugebiet "Am Reichswald" eine Erfolgsgeschichte
Gutes Angebot am Feuchter Bahnhof auch zukünftig sichern
In 21 Minuten direkt von Feucht zur U-Bahn nach Langwasser
Feuchter Gemeindewerke haben Vorreiterrolle bei der Energiewende
JUZ: In der Übergangslösung mehr Besucher/innen als im alten JUZ - alle freuen sich auf den Neubau
Gesicherter Kinderbetreuung - über Mindeststandards hinaus planen
Bürgerfreundliche und effektive Verwaltung
Feucht in der Region gut positionieren - interkommunale Zusammenarbeit verstärken
Jahresschlussrede 2013 im Marktgemeinderat
Das Team der CSU zur Marktgemeinderatswahl am 16. März 2014
Erfolgsgeschichte Gewerbepark Nürnberg-Feucht-Wendelstein
Rathauszusammenführung und "Kulturmeile" - erst prüfen, dann entscheiden
Staatsstraße nach Altdorf - wie lange müssen wir noch warten?
Kinderbetreuung auch 2013 in Feucht gesichert
Klausurtagung 2013: Parkside (Am Reichswald) zentrales Thema
Haushalt 2013 mit breiter Mehrheit genehmigt
Stellungnahme der CSU-Fraktion zur Ablehnung des Haushaltes
Haushalt 2013 abgelehnt - Markt Feucht derzeit handlungsunfähig
Bürgerversammlung 2013: Bilanz und Perspektiven
Kinderbetreuung und Schulen: Feucht vorbildlich
Facebook-Präsenz des Markt Feucht bei Stimmengleichheit leider abgelehnt
Jahresschluss-Sitzung 2012: Viele Bauprojekte prägten das Jahr
Rede anlässlich der letzten Sitzung des Marktgemeinderates im Jahr 2012
Walburgis-Quartier: Es geht voran
Mit der Errichtung eines neuen Kinderhortes am Walburgisheim wird der erste Baustein des Walburgisquartiers verwirklicht. Architekt Nadler stellte dazu die aktuellen Planungen vor, die 48 neue Hortplätze in einem optisch gelungenen Neubau als Anbau an das historische Waldschlösschen vorsehen. Die zweigeschossige Krippe mit vier Gruppenräumen wird im Neubau errichtet, Verwaltungs- und Personalräume sind im Erdgeschoss des Waldschlösschens untergebracht und mit dem Neubau barrierefrei verbunden. Alle Gruppenräume verfügen über einen ebenerdigen Zugang nach außen. Das Seraphische Liebeswerk bringt das Grundstück in die Planungen mit ein. Nach derzeitigem Stand liegt die Baukostenschätzung für die neue Kinderkrippe bei rund 2,5 Millionen Euro. Abzüglich der zu erwartenden Förderung verbleiben 1,3 bis 1,4 Millionen Euro an ungedeckten Kosten, die vom Markt Feucht zu übernehmen sind. Im Sinne der Familien und ihrer Kinder ist dies mit Sicherheit sinnvoll investiertes Geld. | |
Senioreneinrichtung Auch bei der vorgesehenen Senioreneinrichtung auf dem Gelände des Walburgisheims gehen die Planungen mit Hochdruck weiter. In einem Gespräch mit Jürgen Hofmann, Geschäftsführer der Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter, informierten sich Bürgermeister Konrad Rupprecht und die CSU-Fraktion über den aktuellen Stand. Ein Problemfeld ist derzeit die Finanzierung, wo man sich noch in laufenden Verhandlungen mit der Regierung von Mittelfranken hinsichtlich der Investitionskostensätze befindet. Aufgrund des Modellcharakters der geplanten Einrichtung mit dem unmittelbaren Kontakt zu Kinderhort und -krippe versuchen Bürgermeister Konrad Rupprecht und Jürgen Hofmann zudem, beim Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung Zuschüsse zu erhalten und werden auch das Gespräch mit den Landkreisvertretern suchen. „Wenn alles optimal läuft, dann ist im Herbst 2013 der Spatenstich für das Walburgisquartier“, so Diakon Hofmann, der auch den Wunsch der CSU nach vorrangiger Belegung durch Feuchter Bürgerinnen und Bürger für realisierbar hält. Verständlicherweise sei es allerdings nicht möglich, Zimmer auf Vorrat freizuhalten. Bei mehreren gleichzeitigen Bewerbern sei ein Vorrang für Feuchter allerdings in der Regel möglich. Der Grundidee der Wohngruppen bzw. des Hausgemeinschaftscharakters widerspreche ein geforderter großer Saal für hundert und mehr Personen. Gleichwohl könne der eingeplante Andachtsraum (mit rund 60 m²) als Veranstaltungsraum genutzt werden und sei auch für andere Zwecke wie Gymnastik, Bewegungs- bzw. Beschäftigungstherapie verwendbar. Insgesamt solle sich das Leben möglichst in der Gemeinschaft abspielen, wobei die Rückzugsmöglichkeit in das eigene Zimmer stets gegeben sei. Und auch dort planen die Rummelsberger über die vorgeschriebene Mindestgröße hinaus, was von der CSU nachhaltig begrüßt wurde. Tagespflege soll folgen Nicht nur das aktuelle Seniorenpolitische Gesamtgutachten für das Nürnberger Land weist auf einen steigenden Bedarf hin, auch das neue Pflegeneuausrichtungsgesetz stärkt die Versorgung in der eigenen Häuslichkeit und die Errichtung von Tages- und Nachtpflegeeinrichtungen im Sinne einer Entlastung für pflegende Angehörige. Dieser Bedarf wird deutlich ansteigen, und es wird allgemein erwartet, dass die derzeit nur spärliche Finanzierung entsprechende Einrichtungen zukünftig geändert wird. Daher überlegen die Rummelsberger, in einem an die Pflegeeinrichtung angrenzenden Gebäude in Zusammenarbeit mit örtlichen ambulanten Diensten oder auch mit einem eigenen ambulanten Dienst die Tages- und Nachpflegepflege anzubieten. Es war ja stets geplant, neben dem Baustein Senioreneinrichtung auch weitere Formen des Lebens und Wohnens sowie der Betreuung im Alter im Rahmen des „Walburgisquartiers“ zu verwirklichen. Und dies war auch ein Hauptgrund für die CSU-Fraktion, das Projekt auf dem Gelände des Walburgisheims von Anfang an zu unterstützen, denn so kann der Markt Feucht erneut ein richtungsweisendes und modellhaftes Vorhaben auf den Weg bringen. Herbert Bauer |
JUZ-Neubau: Eine Entscheidung der Vernunft
Viel Lob und einige Hausaufgaben
Im Auftrag des Landkreises wurde das Bamberger Sozialforschungsinstitut Modus mit der Erstellung eines seniorenpolitischen Konzeptes beauftragt und führte dazu eine repräsentative Seniorenbefragung durch. Um aussagekräftigere Zahlen für Feucht zu erhalten, hatte der Markt Feucht entschieden, die Zahl der in Feucht befragten Seniorinnen und Senioren zu erhöhen. Zusammen mit der von Modus durchgeführten Sozialraumanalyse – einer Untersuchung der Rahmenbedingungen des Lebens von älteren Menschen im landkreisweiten Vergleich – erhielt man aufgrund einer erfreulich hohen Rücklaufquote der Fragebögen viele interessante Zahlen und Anregungen. Generell steht der Markt Feucht sowohl in der Einschätzung der Seniorinnen und Senioren als auch im landkreisweiten Vergleich gut da und liegt bei vielen Themen über dem Landkreisdurchschnitt. ......
Hort - Mensa - JUZ: Investitionen für unsere Kinder
An der Schule und dem Jugendzentrum soll ein großes Vorhaben verwirklicht werden: Um bestehende Provisorien abzulösen, sind der Neubau eines Hortes und einer Mensa vorgesehen. Zudem soll das Jugendzentrum neu gebaut und eine Tiefgarage errichtet werden.
Neues Baugebiet "Am Reichswald wird bestens angenommen
Bereits Mitte Juli begann der Verkaufsstart zum zweiten Bauabschnitt des neuen Baugebietes „Am Reichswald“ (nun als „parkside“ bezeichnet). Und das von Bürgermeister Konrad Rupprecht und den Vertretern von CSU, FWG, UCS und FDP getragene Bauvorhaben trifft damit auf sehr große Nachfrage. Ein Haustyp war bereits nach kurzer Zeit komplett reserviert bzw. verkauft, und insgesamt lagen fünf Wochen nach Verkaufsstart bei 119 angebotenen Häusern des ersten Bauabschnittes bereits für 84 davon Reservierungen bzw. Verkäufe vor.
"Ehrgeiziges Projekt": Um- und Neubau an JUZ und Schulen
Landratsamt lobt Feuchter Haushalt
Bürgerversammlung 2012: Bilanz und Ausblick
"Es ist wieder gemeinsam gelungen, das `Wir-Gefühl´ zu stärken"
Jahresschluss-Sitzung 2011: Es war ein ereignisreiches Jahr
Rede anlässlich der letzten Sitzung des Marktgemeinderates im Jahr 2011
Umweltbeirat: Gerd Steuer, Bürgermeister und Verwaltung reagieren auf unberechtigte Kritik der Grünen (aus: Der Bote)
Ist der Umweltbeirat nur ein „Alibigremium“, fragten sich die Grünen
nach der vergangenen Sitzung und übten Kritik am Vorsitzenden Gerd
Steuer. Gemeinsam mit der Verwaltung wehrt sich dieser gegen den
Vorwurf, sich „undemokratisch“ verhalten zu haben. Erst am späten Abend
vor der November-Sitzung ging Hagels umfangreiche Mail bei Steuer und
den übrigen Mitgliedern des Umweltbeirats, Stellvertretern und der
Verwaltung ein – zu spät, um sich ausreichend damit auseinander zu
setzen und auf eine Diskussion vorzubereiten. Einige hatten das Schreiben bis zur Sitzung überhaupt noch nicht gelesen, nicht jeder kann zudem E-Mails empfangen. Daher entschied Gerd Steuer, dass die Stellungnahme nicht behandelt werden kann, sondern als eigener Tagesordnungspunkt im Januar. Die E-Mail beinhalte wesentliche Punkte, die über die bisher vorliegende Stellungnahme hinausgingen, so die Begründung – ein übliches Vorgehen auch in anderen Feuchter Gremien, betonen Steuer und die Verwaltung. Hermann Hagel bekam in der Sitzung allerdings die Gelegenheit, seine E-Mail zu verlesen. Themen der Umweltbeirat-Sitzungen sind nach Hagels Ansicht teilweise nur „Beschäftigungstherapie“, wie er in der Pressemitteilung festgestellt hatte. „Ich benötige kein solches Gremium, wenn nur zugestimmt werden kann, was die Verwaltung oder der Bauausschuss schon beschlossen haben oder gegebenenfalls anders entscheiden, als der Umweltbeirat vorschlägt.“
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Nur empfehlendes Gremium Gerd Steuer und auch Bürgermeister Konrad Rupprecht erläutern dazu den Status dieses Gremiums: Der Umweltbeirat kann generell nur Empfehlungen aussprechen, Beschlüsse kann – auch nach der Bayerischen Gemeindeordnung – nur ein Ausschuss oder der Marktgemeinderat fassen, der aus gewählten Vertretern besteht. Die Empfehlungen werden an die beschlussfähigen gemeindlichen Gremien weitergegeben, die darüber beraten und entscheiden. Der Umweltbeirat hat damit den gleichen Status wie der JuZ-Beirat und der Ortsmarketingbeirat. Als Träger öffentlicher Belange kann er zudem Stellungnahmen abgeben, zum Beispiel zu Bebauungsplänen. Aus dem Beirat-Status ergibt sich auch, dass die Mitglieder zwar über den Fortbestand und die Ordnung des Umweltbeirats diskutieren können, einen Beschluss dazu kann aber nur der Marktgemeinderat fassen. Hermann Hagel stellte die Frage: „Hat der Umweltbeirat in der aktuellen Zuständigkeit, Leitung und Mitgestaltungsmöglichkeiten einen Sinn – oder ist es schade um die Zeit, die wir dort sitzen?“ Gemeinsam mit den übrigen Mitgliedern dieses Gremiums möchte er diskutieren, ob und wie die Arbeit des Beirats effektiver gestaltet werden kann.
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Rückblick, Ausblick und gute Wünsche zum Jahreswechsel
Ortsmarketing: Für Feucht eine gute Sache
Weiterführung der Kommunalen Verkehrsüberwachung sinnvoll
Erster Ehrenamtsabend ein voller Erfolg
Bürgerhalle Moosbach: Deutliche Kostensenkung erreicht
Meine Stellungnahme zur Veranstaltung der CSU-Feucht am 18.7.2011 zur Energiewende und zu den zahlreichen Leserbriefen in dieser Angelegenheit:
Sehr befremdlich an den Diskussionsbeiträgen bei der Veranstaltung der CSU-Feucht fand ich, dass die wenigsten wohl die Statements der Podiumsteilnehmer verstanden oder zumindest gehört hatten. Die Energiewende wurde weder von einem der Podiumsteilnehmer noch vom Moderator in Frage gestellt. Es ging immer um die Konsequenzen aus dem beschlossenen Atomausstieg.
Aber offensichtlich reicht manchem Atomkraftgegner schon die reine Anwesenheit von Vertretern der Firmen E.ON, AREVA oder RWE. Da spielt es für Viele dann gar keine Rolle, dass die anwesenden Podiumsteilnehmer von RWE und AREVA jeweils die zuständigen Manager ihrer Unternehmen für regenerative Energien waren und so auch bewusst vom veranstaltenden CSU-Ortsverband ausgewählt wurden.
Es ist sehr bedauerlich, dass das Thema Atomausstieg in Deutschland nicht emotionslos und ohne Voreingenommenheit diskutiert werden kann.
Weiterhin sind unvoreingenommene Besucher der Veranstaltung durch die von den beiden Seiten genannten Zahlen und „Fakten“ sehr verunsichert worden. Es war an diesem Abend leider nicht nachprüfbar welche Aussagen und Zahlen denn nun stimmten, da es dazu sehr eklatante unterschiedliche Aussagen gab.
Da tat es sehr gut, dass wenigstens ein Podiumsteilnehmer nicht auf Fundamentalkritik der Atomkraftgegner gestoßen ist: Raimund Vollbrecht, der Geschäftsführer der Feuchter Gemeindewerke, die bekanntlich seit Jahren auf dezentrale regenerative Energieversorgung setzen.
Schade nur, dass die gute Gelegenheit vertan wurde eine breite Diskussion über „die Chancen und Risiken des Atomausstiegs“ zu führen, wie dies angekündigt war.
Konrad Rupprecht
Feuchts Haushalt ist solide, ausgewogen, zukunftsorientiert und sparsam Meine Haushaltsrede 2011 im Marktgemeinderat
Bürgerversammlung 2011 Bilanz und Ausblick
Der Marktgemeinderat des Marktes Feucht kam - ein letztes Mal im Jahr 2010 - am 21. Dezember zur Jahresschlusssitzung im neu renovierten Zeidlerschloss zusammen. In seiner Jahresschlussrede blickte Erster Bürgermeister Rupprecht auf ein ereignisreiches Jahr 2010 zurück:
Jahreschlussrede - eindrucksvolle Bilanz 2010
=> Übersicht: Statistiken 2010
=> Jahresbericht Feuchter Gemeindewerke
=> Jahresbericht Ordnungs- und Sozialamt
=> Jahresbericht Bücherei Vergleichszahlen Bücherei
Fella und Tierheim mit dem geänderten Bebauungsplan "Am Reichswald" einverstanden
Aktuelle Informationen zum Bebauungsgebiet "Am Reichswald" finden Sie unter www.wohnen-am-reichswald.de
Positive Bilanz der Feuchter Gemeindewerke
Neue Wohnhäuser am Tannensteig
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept erforderlich
Ein Pflegeheim in Feucht scheint nun möglich zu sein
Durchgängiger Lärmschutz an der Regensburger Bahnlinie wird realisiert
Geplanter Parkplatz mit WC-Anlage an der A6 - Feuchter SPD sollte bei der Wahrheit bleiben
Bürgerversammlung 2010 - viel wurde erreicht bzw. auf den Weg gebracht
Haushalt 2010 und Stellenplan einstimmig im Marktgemeinderat verabschiedet - Haushaltsrede Bürgermeister Rupprecht: "Haushalt solide, ausgewogen, sparsam und dennoch zukunftsorientiert
Veränderungssperre für das Gebiet "Am Reichswald" erlassen
Aktuelle Informationen zum Bebauungsgebiet "Am Reichswald" finden Sie unter www.wohnen-am-reichswald.de
2009 war ein erfolgreiches Jahr - Bilanz bei der Jahresschluss-Sitzung des Marktgemeinderats
Bebauungsplan "Am Reichswald": Kompromisslösung ohne Supermarkt beschlossen
Gewerbegebiet "Moserbrücke": Fakten statt Stimmungsmache
Lärmschutz an der Regensburger Bahnlinie
Im Fella-Gebiet entscheidet sich Feuchts Zukunft
Landratsamt lobt erneut den Feuchter Haushalt
Wohnbebauung auf dem Gebiet der "alten Fella"
Aufgrund des umliegenden Bannwaldes sind den Erweiterungsmöglichkeiten des Marktes Feucht enge Grenzen gesetzt. Daher müssen alle vorhandenen Möglichkeiten genutzt werden, um insbesondere jungen Familien ein langfristiges Bleiben in Feucht zu ermöglichen. Allzu oft mussten diese nämlich bei der Suche nach Wohneigentum bzw. bezahlbarem Wohnraum Feucht verlassen.
Im Sinne der Familienorientierung begrüßt die CSU-Fraktion daher ausdrücklich die Weichenstellungen hinsichtlich einer Wohnbebauung im Gebiet der „alten Fella“ zwischen TSV-Gelände und neuem Fella-Firmengelände. Wenngleich andere im Kommunalwahlkampf dagegen noch heftige Bedenken geäußert hatten, waren wir stets der Ansicht, diese letzte große Flächenreserve im Hinblick auf bauwillige Feuchter Familien – aber auch als Angebot für Neubürger – in erster Linie als Wohngebiet zu nutzen, ohne dabei möglichen Erweiterungen der Firma Fella auf ihrem neuen Gelände im Wege zu stehen. Konkrete Vorstellungen eines Investors und diesbezügliche Besichtigungen von ihm bereits realisierter Wohnparks haben gezeigt, dass auf dem Gebiet der alten Fella attraktives und dennoch finanziell erschwingliches Wohnen entstehen kann.
Es bleibt zu hoffen, dass sich dieses große Projekt zeitnah und tatsächlich zu angemessenen Preisen für potentielle Käufer bzw. Mieter verwirklichen lässt. Erste zentrale Weichenstellungen dazu wurden bereits getroffen, so dass Feucht auch zukünftig alle Möglichkeiten hat, sich in der Konkurrenz zu anderen Kommunen erfolgreich zu positionieren. H. Bauer
Haushaltsrede von CSU-Marktgemeinderat Martin Rübig
Weiterhin kostenloses Parken in Feucht - kommunale Parkraumüberwachung geplant
Konjunkturpaket II : Fördermöglichkeiten nutzen
CSU-Fraktion schlägt Mensa-Neubau und weitere Alternativprojekte vor
Gewerbegebiet "MUNA" - eine große Chance für Feucht
Altdorfer und Schwabacher Straße: Wohnbebauung hat Vorrang
Kinderkrippe in Feucht langfristig sichern
Die Kinderkrippe in Feucht wird sehr gut angenommen. Gleichwohl wissen wir alle, dass der derzeitige Standort nur ein Provisorium bleiben kann.
Daher beantragte die CSU-Fraktion, die Verwaltung des Marktes Feucht solle die Krippensituation mit allen in Feucht vorhandenen Trägern eingehend erörtern, und zwar mit dem Ziel eine dauerhafte und zukunftssichere Lösung zu finden und unter der Vorgabe, dass möglichst ein Träger gefunden wird, der den Neubau selbst mit Zuschüssen von Bund bzw. Land und Gemeinde baut und betreibt. Die Marktgemeinde soll dabei stets in allen Richtungen - z.B. bei Grundstückssuche und -auswahl, Fördermittelbeschaffung etc. - unterstützend tätig werden.
Insbesondere hofft die CSU, dass im Rahmen der derzeitigen und evtl. zukünftig noch aufgelegten Investitions- und Förderprogrammen für einen Neubau genügend externe Mittel zur Verfügung gestellt werden können, damit der künftige Träger beim Bau der Kinderkrippe finanziell weitgehend entlastet werden kann. H. Bauer
Bahn-Lärmschutz nun doch ohne Lücken
Funktionierendes Netzwerk in der kommunalen Jugendarbeit
Hauptschule will Ganztagsklassen
CSU in Sachen DB-Lärmschutz aktiv
Behindertenbeauftragte(r) kommt
Aktiv gegen jede Form des Extremismus
Hauptstraßenumbau geht planmäßig voran - CSU weiterhin für Nahversorger im Feuchter Zentrum
Bürgerversammlung 2008 - erfreuliche Bilanz
Aschermittwoch 2008 in Moosbach
Ökostrom für den Markt Feucht: Vernünftige Lösung gefunden
Ganztagsklasse an der Hauptschule: "Luftnummer" der SPD
Für die Senioren auch den dritten Schritt tun!
Neues zum Thema Seniorenzentrum und Pflegeheim mit Tagespflege
Jahresschlussrede 2007 im Marktgemeinderat
Schon wieder haltlose persönliche Angriffe der Feuchter SPD
Bildung und Schulen in Feucht: Aktuelle Themen
Leider immer wieder Halbwahrheiten der SPD:
Sozialpädagoge für die Hauptschule - Berufspraktikant für das Jugendzentrum
Rede anlässlich der Nominierung für die Bürgermeisterwahl 2008
Am 06.07.07 wurde ich einstimmig von der Feuchter CSU für eine weitere Amtszeit als Bürgermeister nominiert. In meiner Vorstellungsrede stelle ich wichtige Ziele und Vorhaben der nächsten Wahlperiode vor und gehe auch auf im Vergleich zum SPD-Bewerber unterschiedliche Auffassungen von einer zeitgemäßen und effektiven Amtsführung eines Bürgermeisters im 21. Jahrhundert ein.
Lesen Sie dazu auch den Bericht in der Heimatzeitung "Der Bote" vom 9.7.07
Interview mit dem Reichswaldecho anlässlich der Nominierung für eine weitere Amtsperiode
Für die Beschäftigten der Marktgemeinde - gegen unberechtigte Kritik der Feuchter SPD
Leider immer wieder: Kontra-Haltung der SPD
Haushalt und Stellenplan 2007 mit 2/3-Mehrheit verabschiedet
Jahresschlussrede 2006 im Marktgemeinderat
Sozialpädagoge für die Hauptschule auf Gemeindekosten?
Zeidler-Sporthalle fertiggestellt
Skateanlage an der Wilhelm-Baum-Halle erweitert
Lärmschutz dringend erforderlich
Seniorenzentrum - Ende des Wartens in Sicht
Vieles wurde erreicht: Ein ereignisreiches Jahr 2005 im Rückblick
Rede bei der Jahresabschlusssitzung des Marktgemeinderates
"Feucht weiter vorwärts bringen" - belegt an zahlreichen Beispielen
Ganztagsklasse an der HS Feucht - Antwort auf unsachliche Angriffe der SPD
Weiterer Rohkrepierer der Feuchter SPD: Diese wirft der CSU das "Werfen von Nebelkerzen vor" und arbeitet dabei mit Halbwahrheiten und haltlosen Gerüchten.
Ganztagsklasse an der HS Feucht leider abgelehnt.
Stellungnahme des CSU-Fraktionsvorsitzenden Werner Rübig
Sanierung des Eichenhains beendet
Öffnungszeiten des Internetcafes werden ausgeweitet
Solider Haushalt für 2005 |
Solider Haushalt für 2005 Gewaltige „Klimmzüge“ müssen so manche Kommunen machen, um einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen zu können – und von einigen wird dabei sogar zu fragwürdigen Maßnahmen wie Finanzierungsgeschäften in den USA oder Einnahmen aus Spekulationsgewinnen gegriffen. Unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger in Feucht und Moosbach können da ganz beruhigt sein: Der Haushalt des Marktes Feucht für 2005 ist nicht nur ausgeglichen, sondern äußerst solide und trotz der Großinvestition „neue Sporthalle“ auf Dauer gesichert. Dabei sind die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen im sechsten Jahr Rot-Grün auch bei uns spürbar: Auf der Einnahmenseite eine weitere Senkung der Einkommensteuerbeteiligung sowie ein Rückgang der Schlüsselzuweisungen – insgesamt sind ca. 400 000 Euro steuerliche Mindereinnahmen zu verkraften, auf der Ausgabenseite die anstehende Kreisumlagenerhöhung, mit der der Landkreis die bei ihm entstandenen Finanzlöcher zu Lasten der Kommunen ausgleichen will. Es ist also nicht absehbar, ob inwieweit gesamtwirtschaftliche Probleme zukünftig auch ihren Niederschlag in den Feuchter Finanzen finden werden.Mahnungen der Kämmerers Ureigenste Aufgabe eines Kämmerers ist es, das ihm anvertraute Geld „zusammenzuhalten“ und den Mandatsträgern Mahnungen mit auf dem Weg zu geben. Michael Schmidt sparte daher in seinen Ausführungen nicht mit Anregungen, die sicher in den zuständigen Gremien weiter diskutiert werden. Bei der Straßenreinigung wurde eine Gebührenanpassung bereits durchgeführt, und auch die eingeführte Sportstättengebühr wird von ihm ausdrücklich gelobt. Insgesamt sollten alle freiwilligen Leistungen des Marktes auf den Prüfstand gestellt werden, wobei die CSU-Fraktion der Überzeugung ist, dass z.B. Bücherei, Reichswaldhalle oder Jugendzentrum weiterhin Defizite erbringen werden, und dies im Sinne der Lebensqualität der Menschen auch vertretbar ist. Außerdem mahnte der Kämmerer die Anpassung der Grundsteuer B an, die wie die Grundsteuer A deutlich unter dem Landesdurchschnitt liegt. Die Einführung einer „Zweitwohnungssteuer“ sollte für die Zukunft angedacht werden, was zwar nur zu geringfügigen Mehreinnahmen führt, aber einen Rückgang der Hauptwohnsitze vermeiden kann. Von besonderem Interesse für die Bevölkerung dürfte die Feststellung sein, dass bei der Entwässerung laut Plan sogar eine Überdeckung vorhanden sei. Dies resultiere vor allem aus Minderausgaben aufgrund wirtschaftlicher Führung und der gegenüber der ursprünglichen Kalkulation verschobenen Investitionen. Sollte sich der abzeichnende Überschuss in der Jahresrechnung bestätigen, werde dieser der Sonderrücklage zugeführt und komme bei der nächsten anstehenden Kalkulation ab dem Haushaltsjahr 2008 dem Verbraucher wieder zugute, so dass den Bürgerinnen und Bürgern hier letztlich nichts verloren geht. Weiterhin niedrige Verschuldung Sieben Jahren lang waren in Feucht zur Haushaltskonsolidierung keinerlei Kreditaufnahmen erforderlich, mehr noch: Die Verschuldung des Marktes Feucht konnte während der Amtszeit von Bürgermeister Konrad Rupprecht stetig nach unten gefahren werden. Auch im zurückliegenden Jahr 2004 waren Kreditaufnahmen nicht erforderlich, und Feucht liegt sowohl im Vergleich mit dem Landesdurchschnitt als auch mit den umliegenden Kommunen mit einer Pro-Kopf-Verschuldung von 199,12 Euro auf erfreulich niedrigem Niveau. Dass dieser Wert nicht noch geringer ausfällt, hat seine Ursache in der vollständigen Übernahme des neuen Bauhofes – und damit eines von den Gemeindewerken dafür aufgenommenen Darlehens in Höhe von 1,7 Millionen Euro in den gemeindlichen Haushalt. Die dazu benötigten Kreditmarktkosten können allerdings durch die entsprechenden Mieteinnahmen – die die Gemeindewerke an den Markt Feucht abführen – bestritten werden. Selbst unter Hinzunahme der Verschuldung der Gemeindewerke müssen wir in Feucht keinen Vergleich mit anderen Kommunen scheuen. Insgesamt sind wir derzeit nicht nur finanziell gut aufgestellt, sondern weisen bei allen Unwägbarkeiten auch eine gesicherte und ausgewogene Perspektive für die Zukunft auf. Die CSU-Fraktion wird gemeinsam mit Bürgermeister Konrad Rupprecht weiter den Weg einer vorausschauenden und soliden Haushalts- und Finanzpolitik gehen, der letztlich allen in Feucht und Moosbach zugute kommt. Ganztagesklassen an der Hauptschule Feucht Einstimmig unterstützte der Marktgemeinderat die Bemühungen der Hauptschule Feucht um die Einrichtung von Ganztagesklassen. In Zusammenarbeit zwischen Kommune und Schule wurde ein umfangreiches Konzept ermittelt, das für andere Schulen des Landkreises richtungsweisend ist. Lediglich für die Erstausstattung werden Fördermittel in Höhe von 90% gewährt, die restlichen benötigten Mittel wird der Markt Feucht zur Verfügung stellen. Auch für die im Laufe der Jahre anstehenden Ersatzbeschaffungen ist der Markt Feucht als Sachaufwandsträger verantwortlich. Letztendlich genehmigen muss das Vorhaben die Regierung von Mittelfranken, und es bleibt abzuwarten, ob die geplante Konzeption in vollem Umfang dort Zustimmung findet bzw. Feucht überhaupt den Zuschlag erhält. Sollte dies der Fall sein, würden in den folgenden Jahren ca. 80 000 Euro Kosten für die Erstausstattung auf den Markt Feucht zukommen, die auf mehrere Jahre zu verteilen sind. Vorausschauend wurden daher für Ganztagesklassen bereits 30 000 € Planungskosten - die in diesem Umfang für die Planung bei weitem nicht benötigt werden und damit für die Sachausstattung sofort zur Verfügung stünden – bereits in den Haushalt für 2005 eingestellt. Zudem wären weitere Mittel kurzfristig verfügbar, wie Kämmerer Michael Schmidt erneut ausführte. Nicht nachvollziehbar ist daher in diesem Zusammenhang die Argumentation des Marktgemeinderates der Grünen, der den gesamten Haushalt für 2005 ablehnte und dies damit begründete, dass dort „kein Euro für Ganztagesklassen vorgesehen ist.“ Die von der Hauptschule im Rahmen der Ganztagesklassen gewünschte Einstellung und Bezahlung eines Sozialpädagogen durch den Markt Feucht hatte der Marktgemeinderat bereits in der Vergangenheit mit breiter Mehrheit abgelehnt. Die Finanzierung einer solchen Stelle ist ureigenste Aufgabe des Freistaates und kann nicht auf die Kommunen abgewälzt werden. Als freiwillige Leistung werden ja seit Jahren bereits mehrere Sozialpädagogen auf Kosten des Marktes im Jugendzentrum beschäftigt. Herbert Bauer |
Haushaltsrede 2005
Ich darf mich zunächst beim Kämmerer Michael Schmidt und dem gesamten Team der Kämmerei für die ausgezeichnete Vorbereitung des Haushalts und für die kompetenten Auskünfte und fachkundigen Informationen während der Haushaltsberatungen bedanken. Weiterhin herzlichen Dank der Personalveraltung mit Herrn Beran an der Spitze für den übersichtlichen und detaillierten Stellenplan. Den Mitgliedern des HA danke ich für die zügige und ideologiefreie Beratung und für die angenehme und sachliche Zusammenarbeit bei den Haushaltsberatungen.
Bedingt durch die Erhöhung unserer Steuer- und Umlagekraft erhalten wir heuer erheblich weniger Schlüsselzuweisungen und müssen auf der anderen Seite wesentlich mehr Kreisumlage an den Landkreis überweisen. Allein diese beiden Einflussfaktoren wirken sich eminent negativ auf unseren Verwaltungshaushalt aus. Dass dann auch die Anteile an Einkommensteuer und Lohnsteuerersatzleistungen um einiges niedriger ausfallen werden, wie in der Vergangenheit, bewirkt dann letztendlich, dass es uns heuer nur durch den Vorsteuerabzug für die neue Turnhalle gelingt, die erforderliche Mindestzuführung vom Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt zu erreichen. Wie die Finanzplanung des Kämmerers allerdings ausweist, wird dies in den kommenden Jahren wieder wesentlich leichter möglich sein.
Was den Vermögenshaushalt betrifft, so überlagert hier die gewaltige Investition in die neue Turnhalle alles Übrige. Dadurch müssen viele andere, sicher auch notwendige und vor allem wünschenswerte Investitionen verschoben oder ganz gestrichen werden. Auch die Erhöhung der Verschuldung in den nächsten Jahren ist alleine durch den Neubau der Turnhalle bedingt. Diese Auswirkungen waren dem Marktgemeinderat sehr wohl bekannt, als die Entscheidung fiel, die neue Sporthalle zu bauen. Nur wegen der sehr soliden Haushaltspolitik der vergangenen Jahre ist es dem Markt Feucht überhaupt möglich, diese Belastungen zu schultern. Ich darf daran erinnern, dass mit Ausnahme der Übernahme des Bauhofanteils von den Werken im vergangenen Jahr, seit 7 Jahren keine Kreditaufnahmen getätigt wurden, so dass - im Gegensatz zu den allermeisten Kommunen und vor allem im Gegensatz zum Bund und zu den Ländern - die Verschuldung stetig nach unten gefahren werden konnte. Beim Freistaat will man im nächsten Jahr als hohes Ziel ein Ende der Nettoneuverschuldung erreichen, also neue Kreditaufnahmen auf die Höhe der Tilgung der Altschulden. Unsere Ergebnisse lagen in den vergangenen Jahren dagegen wesentlich besser: wir haben Jahr für Jahr keine neuen Kredite aufgenommen und darüber hinaus unseren Schuldenstand kontinuierlich gesenkt. So können wir gut aufgestellt an die große Herausforderung einer neuen Sporthalle herangehen.
Wenn nun einige bemängeln, dass die Rücklage - also unser Sparbuch - stark nach unten gefahren wird und der Schuldenstand wieder ansteigt, so muss ich diese Kolleginnen und Kollegen daran erinnern, dass dies eine logische Konsequenz einer solch großen Investition ist. In der Finanzplanung des letztjährigen Haushalts waren übrigens für den Bau der neuen Sporthalle für 2006 noch: 2,6 Mio. € und für 2007 noch 1,6 Mio. € also insgesamt 4,2 Mio. € vorgesehen. Nun sind es für diese beiden Jahre "nur" noch 2,43 Mio. €. Darüber hinaus wird für das Jahr 2007 mit einer Kreditaufnahme in Höhe von 1. 563 000 € gerechnet. Ob es zu diesen Kreditaufnahmen in dieser Höhe überhaupt kommt wird sich in den nächsten Monaten und im nächsten Jahr entscheiden.
Wir alle haben in den nächsten Monaten und Jahren daher die Aufgabe weiterhin jede Ausgabe sehr genau zu prüfen und auch künftig so sparsam mit den Steuergeldern umzugehen, wie in den vergangenen Jahren. Auf der anderen Seite ist es jedoch auch unsere Aufgabe alle möglichen Einnahmemöglichkeiten zu überprüfen und entsprechend anzupassen. Meine sehr geehrten Damen und Herren, vor uns liegt nun ein Haushalt, der als solide, ausgewogen und sparsam bezeichnet werden kann. Ich darf Sie also bitten, dem Haushalt in allen seinen Teilen zuzustimmen.
Konrad Rupprecht
Hallenbenutzungsgebühren eingeführt - Jugendförderung für Vereine erhöht
Seniorenzentrum: Tatsachen statt Stimmungsmache
Eichenhain: Antwort auf unsachliche Kritik der Feuchter SPD
Warum gesplittete Abwassergebühren eingeführt werden
Landratsamt genehmigt und lobt Feuchter Haushalt 2004
Bürgerversammlung 2004: Erfolgreicher Weg fortgesetzt
Der Haltepunkt Feucht-Ost soll kommen
Die
Unterstützung seines Hauses für eine alte Forderung der Jungen Union
Feucht hat der Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für
Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Hans Spitzner, bei
seinem Besuch in Feucht signalisiert.
Bereits 1987 hatte die JU
Feucht die Einrichtung eines Bahnhaltepunktes Feucht-Ost gefordert, um so
die Randlage des Feuchter Bahnhofs für die Bürgerinnen und Bürger
auszugleichen, die im Osten des Gemeindegebiets leben. Mit
der geplanten Erweiterung des S-Bahn-Netzes nach Neumarkt könnte der
Haltepunkt, für den die Bahn AG bereits vor einiger Zeit eine konkrete
Planung vorgelegt hat, auch zum S-Bahn-Stop werden. Die Staatsregierung
wolle diesen Haltepunkt auf jeden Fall im Rahmen der S-Bahn-Erweiterung
mit verwirklicht sehen und unterstütze die Forderung der JU.
Voraussetzung sei freilich zunächst der Bau der Strecke nach Neumarkt und
eine positive Kosten-Nutzen-Kalkulation für den Haltepunkt, so Spitzner
bei einer Veranstaltung der jungen Christsozialen. |
Stellungnahme der CSU-Fraktion zu den aktuellen Entwicklungen
Rede des CSU-Fraktionsvorsitzenden Werner Rübig
Neben Marktgemeideräten/-innen der CSU stimmten alle Anwesenden der SPD, FWG, Grünen und UCS dem von Bürgermeister Konrad Rupprecht vorgelegten Haushalt zu, der zuvor um Unterstützung geworben hatte:
Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich darf mich zunächst
beim Kämmerer Michael Schmidt und dem gesamten Team der Kämmerei für
die ausgezeichnete Vorbereitung des Haushalt und für die kompetenten Auskünfte
und fachkundigen Vor uns liegt nun ein Haushalt, der als solide, ausgewogen und sparsam bezeichnet werden kann. Auch in einer Zeit, in der die kommunalen Haushalte in der schwersten Finanzkrise seit Bestehen der Bundesrepublik stecken, werden wir heute einen ausgeglichenen Haushalt für das Jahr 2004 verabschieden können, der ohne Kreditaufnahme für die Jahre 2004 und 2005 auskommt. Erst in den Jahren 2006 und 2007 werden aus heutiger Sicht für den Bau der neuen Sporthalle Kreditaufnahmen in Höhe von ca. 2,6 und 1,6 Mio. € notwendig. Ob es zu diesen Kreditaufnahmen in dieser Höhe überhaupt kommt wird sich in den nächsten Monaten und im nächsten Jahr entscheiden, wenn Klarheit über eine wirkliche Gemeindefinanzreform und über die tatsächlichen Kosten der Turnhalle besteht. Bis dahin werden wir alle angefangenen und geplanten Investitionen aus dem Verwaltungshaushalt und aus der Rücklage – also vom Sparbuch – bezahlen können. Nach wie vor investieren wir in einer Zeit, in der viele andere Kommunen keine Zuführung vom Verwaltungshaushalt in den Vermögenshaushalt mehr darstellen können, ja mehrere Gemeinden sogar den umgekehrten Weg gehen müssen, damit sie überhaupt noch zahlungsfähig sind. Somit sind wir in der glücklichen Lage Gelder investieren zu können, die viele andere Kommunen für Zins und Tilgung ihrer Schulden ausgeben müssen. Hier macht sich die sehr sparsame Haushaltspolitik in den letzten Jahren deutlich bemerkbar. Natürlich macht sich die schwere Finanzkrise der öffentlichen Hand auch in Feucht bemerkbar, ich meine jedoch, dass es uns wieder gelungen ist mit dem vorliegenden Haushalt die Ausgaben auf das unbedingt Notwendige zu begrenzen und die Bürgerinnen und Bürger nicht noch zusätzlich zu allen anderen Ausgabensteigerungen auch noch mit höheren Steuern und Gebühren zu belasten. Zusammengefasst meine ich, dass wir durchaus etwas stolz sein können, dass beim Markt Feucht die Pro-Kopf-Verschuldung gegen den allgemeinen Trend und bei ohnehin äußerst niedrigem Schuldenstand weiter abgebaut werden kann. Ich
darf Sie also bitten, dem Haushalt in allen seinen Teilen zuzustimmen. |
Jahresschluss-Sitzung 2003: Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr
Endlich: Nightliner ab 14. Dezember 2003
Eine Anregung der JU wurde endlich in die Tat umgesetzt: Die Nachtbuslinie bringt Nachtschwärmer sicher nach Hause!
Geh- und Radwegunterführung für den Verkehr freigegeben
Nach genau einem Jahr Bauzeit wurde die Geh- und Radwegunterführung unter der B 8 für den Verkehr freigegeben. Damit ist nun eine gefahrlose Anbindung des Gewerbegebietes südlich der B 8 an die Schwabacher Straße gegeben. Zur Verkehrsfreigabe hatte das Straßenbauamt Nürnberg neben mehreren eigenen Mitarbeitern den Bauleiter der ausführenden Firma Hirschmann aus Treuchtlingen, die zuständigen Herren der Polizei Feucht (Hans-Jürgen Lämmermann und Werner Beranek) und Lauf (Kurt Niedermirtl) sowie der Straßenverkehrsbehörde am Landratsamt Nürnberger Land (Bernhard Zunner) und Bürgermeister Konrad Rupprecht mit Bauamtsleiter Michael Scholze geladen. Die
Kosten der 6-Meter breiten Unterführung mit den Zuwegungen beliefen sich
auf ca. 600 000 €, wovon der Markt Feucht etwa 20 % sowie die Kosten der
Beleuchtung tragen muss. In seiner kurzen Ansprache verwies der Leiter des Straßenbauamtes Nürnberg, Max Sirch, darauf, dass die neue Unterführung nur der Anfang des Gesamtprojekts Umbau der „Aldi-Kreuzung“ sei. Die Planfeststellungsunterlagen wurden erstellt und sind mittlerweile bei der Regierung von Mittelfranken zur Prüfung und Genehmigung. Wenn im Genehmigungsverfahren keine unvorhersehbaren Probleme auftauchen, würde einem Baubeginn des Kreuzungsumbaus im Herbst 2004 nichts im Wege stehen.Der Weiterbau des Geh- und Radweges in Richtung Ortsmitte und die Verknüpfung mit dem Feuchter Radwegenetz geht zügig voran. Diese Baumaßnahme, die der Markt Feucht aus eigenen Mitteln finanzieren muss, wird voraussichtlich 150 000 € kosten und wird Ende September 2003 abgeschlossen sein. |
Trotz der zahlreichen, zum Teil recht kostspieligen Investitionen der vergangenen Jahre, die die ohnehin schon gute Infrastruktur des Marktes weiter verbessert haben, ist das Landratsamt als Aufsichtsbehörde mit dem Feuchter Haushalt für 2003 zufrieden.
Neuer Internetauftritt
Als
eine der ersten Kommunen im Landkreis Nürnberger Land startete der Markt
Feucht bereits 1997 mit seiner Internetpräsenz. Seit dieser Zeit wurden
die Internetseiten zwar immer wieder auf den neuesten Stand gebracht, die
ständig fortschreitende Entwicklung der Internettechnologie machte es nun
aber erforderlich die Seiten völlig neu zu gestalten. Zusammen
mit dem Internet-Provider des Marktes Feucht, Herrn Werner Kalisch, wurden
deshalb die Feuchter Seiten vollständig überarbeitet. Die neuen Seiten können
ab sofort unter www.feucht.de
angeschaut und genützt werden. Der
Markt Feucht wäre über möglichst viele produktive Rückmeldungen der Bürgerinnen
und Bürger zum neuen Internetauftritt erfreut, damit auch die neuen
Seiten noch weiter optimiert und an den Wünschen der „User“ angepasst
werden können. Alle Feuchter Gewerbetreibenden erhalten in diesen Tagen ein Schreiben des Marktes Feucht, worin ihnen ein kostenloser Grundeintrag auf den gewerblichen Seiten unter www.feucht.biz angeboten wird, die von www.feucht.de aus über „Branchen + Marktplatz“ leicht per link errreichbar sind. Weiterhin haben die Gewerbetreibenden die Möglichkeit über diesen Grundeintrag hinaus noch weitere, kostenpflichtige Werbung zu etablieren. |
Warum das alte Forstamt nicht gekauft wurde
Stellungnahme der CSU-Fraktion (Werner Rübig)
Bilanz, Dank und Ausblick
Haushalt für 2003 einstimmig verabschiedet
Der Marktgemeinderat stimmt dem Haushalt der Marktgemeinde
und dem Wirtschaftsplan der Gemeindewerke einstimmig zu
Gewerbesteueranpassung beschlossen
Mit breiter Mehrheit beschloss der Marktgemeinderat ein maßvolle Anhebung des Gewerbesteuersatzes
Informationsveranstaltung der Marktgemeinde mit sachkundigen und neutralen Referenten
Rückblick 2002 - Ausblick 2003
Ausschnitte aus der Jahresabschlussrede 2002
Jugendtreff am Kirchweihplatz |
Bereits im Haushalt 2000 wurden Mittel zur Errichtung eines Jugendtreffpunktes eingestellt. Die Suche nach einem geeigneten Standort gestaltete sich jedoch schwieriger als erwartet. Im März 2001 einigte man sich im Marktgemeinderat auf das Grundstück zwischen Altdorfer Straße und Kirchweihplatz. Ein Arbeitskreis des Jugendforums erarbeitete zusammen mit dem Landschaftsplanungsbüro Lorenz drei Vorschläge, die den Jugendlichen im Jugendforum am 28.11.2001 vorgestellt wurden. Mit großer Mehrheit wurde eine Variante angenommen, die verschiedene Sitzgelegenheiten im Freien - auch überdachte - beinhaltet. Der von den Jugendlichen favorisierte Vorschlag wurde vom Sozial- und Kulturausschuss angenommen und soll im Jahr 2002 realisiert werden. Karin Reiwe |
Unsachliche und polemische Angriffe des FWG-Vorsitzenden
Stellungnahme/Appell von Herbert Bauer an die FWG, sich vom Verhalten Ihres Vorsitzenden zu distanzieren
Seniorenzentrum: Fakten statt Versprechungen
Stellungnahme der CSU (Seniorenbrief) zum Thema Seniorenzentrum in der Altdorfer Straße
Bilanz eines erfolgreichen Jahres
Politischer Aschermittwoch in Moosbach
Ausschnitte aus der Rede am 13. Februar in der Bürgerhalle Moosbach
Erste Schritte Richtung innerörtliche Buslinie
Erfolgreiche Arbeit für Feucht und Moosbach
Jahresabschlussrede: Bilanz 2001 - Feucht weiter vorwärts gebracht
Neuer Bauhof wird an der Nürnberger Straße gebaut |
Nun
ist es endgültig: Der Bauhof wird komplett an die Nürnberger Straße
verlagert. Auf dem früheren Hoch-Tief-Gelände wird ein neuer Bauhof
errichtet. Die Vorentwurfsplanung wurde bereits vom Marktgemeinderat mit
großer Mehrheit abgesegnet. Damit wird endlich wahr, wofür sich die
Feuchter CSU schon seit Jahren eingesetzt hat: Der gesamte Bauhof – und
nicht nur ein Teil - wird verlegt und die Bewohner des Chormantelgebietes
werden bald vom Verkehrslärm der Bau- und Räumfahrzeuge befreit. Damit
wird auch ein Beitrag zur Steigerung der Wohnqualität in diesem Gebiet
geleistet. Um sicherzustellen, dass der Bauhof in absehbarer Zeit nicht wieder zu klein wird, wurde bereits beschlossen, einige Gebäude so zu bauen, dass sie bei Bedarf ohne weiteres aufgestockt werden können. Aus Sicht der CSU ist besonders erfreulich, dass durch die geplanten Photovoltaik- und Solaranlagen auf den Dächern der Gebäude alternative Energie genutzt wird. |
Was wurde erreicht - was soll angepackt werden?
Rede bei der Nominierung für die Bürgermeisterwahl 2002
Stellungnahme
der CSU-Fraktion im Marktgemeinderat zur Presse-Erklärung der Feuchter SPD
Reichswaldecho 58
- Pro-Kopf-Verschuldung deutlich abgebaut
Es geht voran in Feucht und Moosbach
Haushalt 2001 Finanzsituation weiter verbessert
Bilanz 2000
- Entwicklung der Gemeindewerke
(wird ständig erweitert und aktualisiert)