Landratsamt lobt erneut den Feuchter Haushalt

 

Als objektive Genehmigungsbehörde prüft das Landratsamt jedes Jahr den Feuchter Haushalt - und seit vielen Jahren erhält Bürgermeister Konrad Rupprecht dabei jeweils hohes Lob. Auch heuer ist dies erneut der Fall - wie nebenstehender Artikel vom 2.6.09 aus dem Boten eindrucksvoll belegt.

Der Haushalt für das Jahr 2009 und auch die Finanzplanung für die kommenden Jahre stehen auf gesunden und festen Füßen - und das ist das Ergebnis der langjährigen soliden und vorausschauenden Haushaltspolitik von Bürgermeister Konrad Rupprecht und der Feuchter CSU.

Die CSU-Fraktion wird aber auch weiterhin darauf achten, dass Investitionen nur in einem für den Markt Feucht vertretbarem Rahmen getätigt werden und dabei haben in der Vergangenheit und werden auch zukünftig notwendige sozialen Anliegen die erforderliche Berücksichtigung erfahren.  Es ist erfreulich, dass diese Haltung der CSU – die Gewährung von sozialen und freiwilligen Leistungen durch den Markt Feucht unter Wahrung einer soliden finanziellen Basis - im Marktgemeinderat in der Vergangenheit die notwendigen Mehrheiten erhielt.

Wir sind es mittlerweile auch gewohnt, dass die Feuchter SPD außer einigen Mäkeleien kaum Konkretes entgegenzusetzen hat. So bemängelte beispielsweise der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Schwächen bei Investitionen und für soziale Maßnahmen im Etat 2008: "Hier hätten wir uns mehr Mut und Weitblick bei einer Reihe von Positionen gewünscht".

Als übergeordnete Behörde ist da das Landratsamt im Gegensatz zur Feuchter SPD zu höchster Objektivität verpflichtet - und spricht Klartext: "Aufgrund des Augenmaßes, Sachverstandes und großen Verantwortungsbewusstsein des Gemeinderates und der Verwaltung ist der Markt Feucht für die anstehenden Herausforderungen gerüstet. ..... Durch zahlreiche Investitionen in den vergangenen Jahren wurde die Infrastruktur kontinuierlich ausgebaut und verbessert und das Serviceangebot für die Bürger im sozialen, kulturellen und sportlichen Bereich enorm erweitert."

H.Bauer