Mit 16 Jahren trat ich der Jungen Union bei und wurde bald in den Vorstand gewählt. 

Als stellvertretender JU - Vorsitzender beteiligte ich mich auch bei der CSU und war dort über 24 Jahre stellvertretender Ortsvorsitzender.

1978 wählte mich die Feuchter und Moosbacher Bevölkerung zum ersten Mal in den Marktgemeinderat, wo ich 1988 Vorsitzender der CSU-Fraktion wurde.

1996 schenkten mir die Bürgerinnen und Bürger ihr Vertrauen und wählten mich mit 56,77% der Stimmen (Stichwahl) zu ihrem Bürgermeister. 2002 wurde ich in diesem Amt bestätigt und erhielt bereits im 1. Wahlgang mit 58,91% die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen. 2008 wurde ich mit 68,91% (bei einem Gegenkandidaten der SPD) im Amt bestätigt.

Dieses Amt im Dienste der Bevölkerung macht mir viel Spaß.   

Rege Kontakte zu allen Vereinen und Organisationen des öffentlichen Lebens in Feucht und Moosbach verschaffen mir einen fundierten Einblick in die Wünsche und Sorgen der Bevölkerung.

So verstehe ich Kommunalpolitik als Dienst an der Bevölkerung und suche stets den persönlichen Kontakt zu allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern.

Aber auch zu den Entscheidungsträgern in der Politik pflege ich gute Verbindungen, um für die Belange unserer Marktgemeinde einzutreten.

 Innenminister Dr. Beckstein

 Justizminister Weiß

Seit dem Frühjahr 2002 bin ich auch Kreisvorsitzender des Bayerischen Gemeindetages. Der Bayerische Gemeindetag ist die Interessenvertretung aller kreisangehörigen Städte, Märkte und Gemeinden in Bayern und hat als Untergliederungen sieben Bezirksverbände und 71 Kreisverbände.

In der konstituierenden Sitzung aller 27 Bürgermeister des Landkreises Nürnberger Land wurde ich einstimmig zum Kreisvorsitzenden wieder gewählt. Auch die restliche Vorstandschaft mit Bürgermeister Wolfgang Plattmeier (SPD) aus Hersbruck als Stellvertreter, Bürgermeister Klaus Falk (CSU) / Ottensoos  (Schatzmeister), dem Altdorfer Bürgermeister Erich Odörfer (CSU), Bürgermeister Benedikt Bisping (Grüne) / Lauf, Bürgermeister Joachim Lang (FW) / Leinburg und Bürgermeister Günther Steinbauer (SPD) aus Röthenbach an der Pegnitz wurde einstimmig gewählt .

Schwerpunkte meiner kommenden Arbeit für den Bayerischen Gemeindetag setze ich unter anderem in der raschen und unbürokratischen Information aller Bürgermeister mittels E-Mail und der unbürokratischen und schnellen Hilfe bei Problemen und auftauchenden Schwierigkeiten.

Im Planungsverbandes der Industrieregion Mittelfranken wurde ich wieder zum dritten stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Die Wahl gilt für die Amtszeit bis zum 30.4. 2014, wobei nach drei Jahren ein Tausch mit dem zweiten Stellvertreter erfolgt. Damit vertrete ich neben dem Zirndorfer Bürgermeister Thomas Zwingel die Interessen der kreisangehörigen Kommunen in diesem wichtigen Gremium.

Im Gewerbepark Nürnberg-Feucht führe ich alle zwei Jahre - im Wechsel mit dem Nürnberger Oberbürgermeister - den Vorsitz. 

Wir konnten bereits große Teile dieses Areals verkaufen und damit zahlreiche Arbeitsplätze schaffen bzw. sichern.

"Heinz Satzinger ist das Urgestein der Feuchter CSU und hat seine lange kommunalpolitische Karriere mit dem Amt des 2. Bürgermeisters gekrönt. Er kennt Feucht in- und auswendig und wir hoffen, dass er uns mit diesem Wissen und seinem Rat auch in den nächsten Jahren zur Seite stehen wird", so der Ortsvorsitzende.

Konrad Rupprecht ist für Axel-Wolfgang Schmidt ein Glücksfall in der kommunalpolitischen Geschichte des Marktes Feucht: "Das Amt des Ersten Bürgermeisters ist ihm auf den Leib geschneidert. Mit Tatkraft, Hingabe, Kompetenz und politischem Augenmaß setzt er sich für Feucht ein und ist in all den Jahren seiner Amtszeit vor allem immer dafür eingetreten, dass der Markt Feucht zukunftsfähig bleibt. Dafür sind wir ihm zu Dank verpflichtet."

Der dritte im Bunde war Werner Rübig, der ehemalige Fraktionsvorsitzende im Marktgemeinderat. Schmidt lobte das über viele Jahre beispielhafte ehrenamtliche Engagement des Jubilars, das die Kommunalpolitik in Feucht geprägt habe. Dabei sei Werner Rübig nie ein leicht zu handhabender Zeitgenosse gewesen. Für ihn war es aber immer besser, ein eckiges Etwas als ein rundes Nicht zu sein."

In seinem Schlusswort bat Axel-Wolfgang Schmidt die Mitglieder, sich für die erfolgreiche Kommunalpolitik der CSU in Feucht weiter einzusetzen:" Feucht hat Zukunft mit der CSU, denn gerade unsere Partei sichert die Wettbewerbsfähigkeit unserer Gemeinde im Wettstreit der Kommunen um Einwohner und Lebensqualität."